Ende 2015 war es soweit. Nach knapp zwei Jahren Blut,
Schweiß und Tränen (naja, fast) setzte ich das Wort „Ende“ unter mein erstes
selbstgeschriebenes Buch.
348 Seiten schwer und knapp 500.000 Zeichen groß ist mein
Baby geworden. Es ist weder ein Junge noch ein Mädchen - es ist ein
Wirtschaftsthriller aus dem Berlin der Millenniumszeit. Damals gab es noch
Telefonkarten und -häuschen und die Hauptstadt nahm gerade die letzten Bonner
Bundespolitiker auf. Eine spannende Zeit ...
Zwei Testleser haben ihr Okay gegeben und so gehe ich mit
dem Manuskript jetzt in die nächste Runde: Wir suchen einen Verlag.
Wer Babys hat, weiß um die Probleme, einen (guten)
Kindergarten zu finden. Ähnlich schwer ist es Gerüchten zufolge, einen
Literaturagenten für ein Erstlingswerk aufzutreiben.
Diese Suche, neue Buchprojekte und alles, was mir sonst noch
bei meiner (Hobby-)Schreiberei in den Sinn kommt, werde ich hier niederpinseln.
Viel Spaß beim Lesen,
Pinselpüppi
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